Zur Verstärkung in unseren Ambulanten Pflegestationen in Berlin suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen motivierten
Pflegehelfer (m/w/d)
in Vollzeit, Teilzeit oder auf 520€-Basis.
Sie wünschen sich einen Arbeitgeber, der auf Ihre individuellen Dienstwünsche eingeht und Ihnen somit die Möglichkeit für mehr Freizeit bietet?
RENAFAN ist der Pflege-Profi
Wir sehen nicht nur die Bedürfnisse unserer Kund*innen, sondern vor allem die unserer Mitarbeiter*innen und haben für nahezu jeden Dienstwunsch ein offenes Ohr: egal, ob Nachteule oder Früher Vogel, ob Teilzeitbeschäftigung oder Elterndienst – wir können sicherlich nicht gänzlich auf Schichtbereitschaft, Wochenend- und Feiertagsarbeit verzichten, aber wir können durch einen fairen Dienstplan und Rücksichtnahme gemeinsam für ein gutes Arbeitsklima und eine ausgewogene Work-Life-Balance sorgen!
Freuen Sie sich auf
- flexible Arbeitszeitmodelle
- einen Stundenlohn in tariflicher Höhe, Urlaubs- und Weihnachtsgeld inklusive
- Zuschlagszahlungen bis zu 100%
- Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge
- mindestens 29 Tage Urlaub
- eine Prämienzahlung für die Mitarbeiteranwerbung
- ein engagiertes Team, welches Sie herzlich integriert und sich auf Sie freut
- Corporate Benefits bei mehr als 1.000 Partnern, z.B. 35 % Rabatt in der adidas-App
- Schnuppertag zum gegenseitigen Kennenlernen
Ihre Aufgaben als Pflegehelfer in Berlin
- die fachgerechte Grundpflege (u.a. Unterstützung bei der Körperpflege, der Ernährung, dem Toilettengang und der Mobilität) bildet natürlich einen Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit
- vor allem aber sind Sie eine wichtige Bezugs- und Vertrauensperson für unsere Kund*innen und sorgen mit viel Herz und Engagement dafür, dass sich unsere Kund*innen wohlfühlen und unterstützen sie bei der Bewältigung ihres Alltags
- aufgrund Ihrer einfühlsamen und fürsorglichen Art schaffen Sie auch bei den Angehörigen eine vertrauensvolle Basis, sodass diese ihre Liebsten bei Ihnen in guten Händen wissen
- Sie wissen außerdem, wie wichtig die Pflegedokumentation ist und führen diese deshalb sorgfältig durch
Möchten Sie als Pflegehelfer in Berlin arbeiten?
Jetzt einfach und schnell bewerben per Mail bewerbung@renafan.de (im Betreff Einsatzort und Position) oder auf www.renafan.de.
Wir freuen uns auf Sie!
Fragen beantwortet gerne unser Recruiting-Team Jessica Martinke oder Patrick Lützow unter der Telefonnummer: 030 438 190 350
Wie Ihre Bewerbung abläuft
Sie bewerben sich per Brief, Mail oder direkt auf unserem Jobportal auf die Stelle als Pflegehelfer in Berlin. Gern können Sie auch mal zum Hörer greifen. Viele scheuen diese erste Hürde, aber wieso? Ein Anruf kann hilfreich sein. Für Sie, weil Sie sich getraut haben und ein direktes Feedback erhalten, für uns, weil wir mit unserer Erfahrung auf Sie zukommen können und Ihnen auch einen anderen, vielleicht noch besser auf Sie zugeschnittenen Arbeitsplatz anbieten können. RENAFAN bietet viele Möglichkeiten. Wir schöpfen aus dem Vollen und bieten Jobs im ambulanten, stationären und Intensivbereich an.
RENAFAN GmbH – Zentrales Bewerbermanagement – Berliner Straße 36/37 – 13507 Berlin
Auf den Hund gekommen
An die 120.000 Hundehalter gibt es in Berlin. Für viele Menschen haben ihre Haustiere den Status von Familienangehörigen. Was mache ich mit meinem Hund, wenn ich in Urlaub gehe? Wie lange kann ich Bello zuhause lassen, wenn ich Nachtschichten habe? Überlegungen wie diese sind Menschen mit Hund nicht fremd. Sie können sich sogar auf die Jobsuche auswirken. Bei RENAFAN haben wir aus eigener Anschauung heraus volles Verständnis und helfen mit, kreative und damit hunde(halter)freundliche Lösungen zu finden. Pfleger auf vier Pfoten kommen nicht selten mit auf Arbeit und leisten hier gute Dienste, wenn es darum geht, das Herz und Vertrauen unserer Patient*Innen zu gewinnen.
Vierbeiner brauchen …
… Liebe, Futter und jede Menge Auslauf. Fast wie wir Menschen – so sehr unterscheiden wir uns ja nicht voneinander und fühlen uns bestimmt auch deswegen so wohl zusammen. Die gesetzlichen Vorgaben aber werden immer strenger und manchmal fühlt man sich als Hundebesitzer gegängelt. Gut, dass es Hundeauslaufgebiete gibt in Berlin. Gut, dass es zumindest lokal abgezäunte Begegnungsplätze für Hundebesitzer gibt, wo man sich unter seinen treffen und abschalten kann. Ähnlich wie Kinderspielplätze, wo die Kleinen beschäftigt sind und man einmal durchatmen kann.
… Hundespielplätze
Steinbergpark. Das ist ein bisschen wie eine Krabbelgruppe für Hunde. Theoretisch können hier die Vierbeiner einmal friedlich aufeinander losgehen und nicht abhauen oder andere unbeteiligte Menschen behelligen. Man muss es mögen. Der Hundeplatz im Steinbergpark nahe Rosentreterpromenade ist nicht sehr überlaufen und beschattet. In der Regenzeit aber matschig wie fast alle Plätze. Was die Hunde zumeist nicht stört.
Paracelsus-Bad. Der Platz in der Nähe der gleichnamigen U-Bahnstation und unweit des S-Bahnhofs Alt-Reinickendorf ist meist leer und recht klein, dafür aber gut beschattet. Gut geeignet für die eigene Hundeerziehung.
Auslaufgebiete für Hunde in Berlin
Forst Jungfernheide. Achtung, hier laufen auch immer wieder Wildschweinrotten durchs Unterholz und viele Spaziergänger wissen nicht, dass hier ein Hundeauslaufgebiet ist. Die Grenzen sind auch leicht zu übersehen. Es gibt nur kleine unscheinbare Schilder an der Grenze, auf denen auf die Leinenpflicht außerhalb des Gebietes hingewiesen wird. Das Territorium ist gut für alle, die in der Pflege arbeiten, man kann gut abschalten. Vor allem in der Woche, wenn es nicht sehr frequentiert ist. Es heißt zwar Forst Jungfernheide, ist aber nicht mit dem Volkspark Jungfernheide zu verwechseln. Es gibt hier auch einen Hundeparcour. Die Kollegen von RENAFAN in der Berliner Straße in Tegel benötigen für die 2,4 km dorthin etwa eine halbe Stunde.
Volkspark Jungfernheide. Auch hier gibt es ein Hundefreilaufgebiet.
Rehberge. Im nordwestlichen Bereich des Volkspark Rehberge handelt es sich streng genommen nicht um ein Gebiet, sondern nur um einen Weg, auf dem der Leinenzwang aufgehoben ist. Auch hier im Volkspark tummeln sich nicht so viele Menschen, wenn man bedenkt, dass sich gleich um die Ecke der Wedding mit einer großen Bevölkerungsdichte befindet.
Fünf Punkte, die Sie als Pflegehilfskraft in Berlin unbedingt wissen sollten
Häufig kommen angelernte Hilfskräfte im ambulanten Pflegedienst zum Einsatz. Meist verfügen sie noch über wenige oder gar keine pflegerischen Erfahrungen und Kenntnisse. Was sollten Pflegehilfskräfte in Berlin beachten, um arbeiten zu können?
Pflegehelfer sind wichtig!
Hilfskräfte sind nicht nur in Pflegeheimen wichtiger Bestandteil des Teams. Sie haben früher in anderen Berufen gearbeitet, sind also Quereinsteiger. Manche haben auch gar keinen Berufsabschluss, sie springen förmlich ins kalte Wasser der Pflege. Einjährig qualifizierte Helfer und Helferinnen sind dabei in der Minderzahl. Aus Vorgaben der Pflegegesetzgebung zählen aber auch einjährig Qualifizierte nicht als Fachkraft und dürfen daher keine Medikamente stellen. So besteht in der Praxis kein großer Unterschied, wie qualifiziert die Pflegehelfer im Einzelnen sind.
1. Beobachten Sie die Patienten genau!
Wer über gute Antennen verfügt, ist glatt im Vorteil! Pflegehilfskräfte müssen den Unterschied zwischen Normal und Notfall auf Anhieb erkennen können. Eine gute Beobachtungsgabe und ein Grundverständnis für körperliche Vorgänge sind hilfreich. Zeigt ein Patient auffällige Symptome wie plötzlich auftretenden kalten Schweiß, hektischen Atmen oder eine auffällige Gesichtsfarbe, sollten auch beim Helfer die Alarmglocken schellen. Es kann ja sein, dass wichtige Organe wie Herz oder Lunge nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Dann sollten sie unmittelbar darauf reagieren und eine Fachkraft oder auch gleich den Notarzt informieren.
2. Lernen Sie den eigenen Aufgabenbereich kennen
In jedem Job ist es gleichermaßen wichtig: VORHER muss abgesprochen werden, was genau zu tun ist. Wenn der Job erst einmal läuft, gewinnt dieser ein Eigenleben und Korrekturen am Arbeitsumfang sind nur noch schwer vorzunehmen. Die Aufgaben der Hilfskraft müssen ausformuliert werden. Stellen Sie jetzt Ihre Fragen! Im Vorfeld wird geklärt, welche Aufgaben der Hilfskraft zuzutrauen sind, ohne sie zu überfordern. Das kann man wiederum nach einer gewissen Zeit auch noch anpassen. Das Leben schreibt die Arbeit, kann man sagen. Manchmal treten gewisse berufsspezifische Situationen nicht gleich zu Beginn auf. Aus rechtlicher Sicht dürfen angelernte Hilfskräfte keine medizinische Behandlungspflege übernehmen und keine Medikamente stellen. Unter Anleitung einer Pflegefachperson können sie zumindest formal alle pflegerischen Aufgaben übernehmen.
3. Kennen Sie sich mit Hygiene aus?
Das ist ein ganz wichtiges Thema. Pflegehelfer sollten sich mit den wichtigsten Hygienemaßnahmen auskennen. Das einfache Händewaschen ist gut, reicht aber nicht. Sie sollten die Situationen kennen, in denen man korrekt die Hände desinfizieren muss, wann man Schutzkleidung tragen sollte und wie sich Gegenstände und Flächen fachgerecht säubern lassen. Die Maßnahmen dienen nicht nur dem Schutz der pflegebedürftigen Bewohner, sondern sind auch Selbstschutz. Wichtig ist auch ein geschulter Blick: Anzeichen einer Infektion zu erkennen, zum Beispiel Atemprobleme, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Schmerzen beim Wasserlassen, erhöhte Temperatur oder Fieber, übelriechende und/oder eitrige Wunde sowie generelle Infektionszeichen wie Rötung, Schwellung, Erwärmung, Schmerz, Bewegungseinschränkung zu erkennen, ist sehr wichtig in diesem Job. Alle Pflegehilfskräfte müssen die typischen Pflichtschulungen im Gesundheitswesen absolvieren: Hygiene, Brandschutz, Arbeitsschutz und Notfallmanagement. Andere verpflichtende Schulungen sind für Hilfskräfte nicht vorgesehen.
4. Wissen Sie was im Notfall zu tun ist?
Wer in einem Pflegeheim arbeitet oder ambulant mit Patienten, muss immer auf der Hut sein. Es kann jederzeit leicht zu Notfällen kommen. Pflegehelfer müssen daher mit den wichtigsten Maßnahmen der Ersten Hilfe vertraut sein: Wie sieht das allgemeine Vorgehen im Notfall aus? Wie wird ein Notruf getätigt? Was mache ich, wenn ich einen bewusstlosen Menschen vorfinde? Wie wird eine Reanimation durchgeführt? Es wird nicht verlangt, dass Hilfskräfte Profis in Erster Hilfe sind, aber sie sollten mindestens das können, was man auch von Laien erwartet. Pflegefach- und auch Hilfskräfte müssen regelmäßig in Erster Hilfe geschult werden. Der Nachweis dafür geht an den MDK.
5. Können Sie Informationen sicher weitergeben?
Einen siebten Sinn haben nur wenige Menschen. Die Beobachtung kann man aber trainieren, seinen Blick sozusagen schärfen. Ein wichtiger Punkt ist, dass die Pflegehelfer ihre Beobachtungen an eine Pflegefachperson weitergibt. Nur das ist eine echte Hilfe. Hilfskräfte sind nah am Klienten und daher oft die ersten, denen etwas auffällt. Scheuen Sie sich nicht, diese Auffälligkeiten, wenn sie auftreten, zum Beispiel eine Rötung am Steiß, zu melden. Hier sind auch die Pflegefachpersonen gefordert, diese Informationen einzufordern. Und das auf eine anleitende ermunternde Art. Lieber einmal falscher Alarm, als wichtige Symptome zu übersehen.