Zur Verstärkung unserer Ambulanten Pflegestationen in München suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen motivierten

Pflegehelfer (m/w/d) 

in Vollzeit, Teilzeit oder auf 520€-Basis.

Sie wünschen sich einen Arbeitgeber, der auf Ihre individuellen Dienstwünsche eingeht und Ihnen somit die Möglichkeit für mehr Freizeit bietet?

RENAFAN ist der Pflege-Profi

Wir sehen nicht nur die Bedürfnisse unserer Kund*innen, sondern vor allem die unserer Mitarbeiter*innen und haben für nahezu jeden Dienstwunsch ein offenes Ohr: egal, ob Nachteule oder Früher Vogel, ob Teilzeitbeschäftigung, Elterndienst – wir können sicherlich nicht gänzlich auf Schichtbereitschaft, Wochenend- und Feiertagsarbeit verzichten, aber wir können durch einen fairen Dienstplan und Rücksichtnahme gemeinsam für ein gutes Arbeitsklima und eine ausgewogene Work-Life-Balance sorgen!


Freuen Sie sich auf
  • flexible Arbeitszeitmodelle
  • einen Stundenlohn in tariflicher Höhe, Urlaubs- und Weihnachtsgeld inklusive
  • Zuschlagszahlungen bis zu 100%
  • Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge
  • mindestens 29 Tage Urlaub
  • eine Prämienzahlung für die Mitarbeiteranwerbung
  • ein engagiertes Team, welches Sie herzlich integriert und sich auf Sie freut
  • Corporate Benefits bei mehr als 1000 Partnern, z.B. 35 % Rabatt in der adidas-App
  • Schnuppertag zum gegenseitigen Kennenlernen
Ihre Aufgaben als Pflegehelfer in München
  • die fachgerechte Grundpflege (u.a. Unterstützung bei der Körperpflege, der Ernährung, dem Toilettengang und der Mobilität) bildet natürlich einen Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit
  • vor allem aber sind Sie eine wichtige Bezugs- und Vertrauensperson für unsere Kund*innen und sorgen mit viel Herz und Engagement dafür, dass sich unsere Kund*innen wohlfühlen und unterstützen sie bei der Bewältigung ihres Alltags
  • aufgrund Ihrer einfühlsamen und fürsorglichen Art schaffen Sie auch bei den Angehörigen eine vertrauensvolle Basis, so dass diese ihre Liebsten bei Ihnen in guten Händen wissen
  • Sie wissen außerdem, wie wichtig die Pflegedokumentation ist und führen diese deshalb sorgfältig durch
Wir freuen uns über
  • Erfahrung im Pflegebereich, aber auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen
  • gute Deutschkenntnisse (mindestens B2 Niveau)
  • Führerschein Klasse B 
  • Teamgeist, Flexibilität und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein
  • ausgeprägte soziale Kompetenzen, vor allem Einfühlungsvermögen zum Wohle unserer Kund*innen
Interesse am Job als Pflegehelfer in München?

Jetzt einfach und schnell bewerben per Mail bewerbung@renafan.de (im Betreff Einsatzort und Position) oder auf www.renafan.de. Wir freuen uns auf Sie!

Fragen?

Beantwortet gerne unser Recruiting-Team Jessica Martinke oder Patrick Lützow unter der Telefonnummer: 030 438 190 350


RENAFAN GmbH – Zentrales Bewerbermanagement – Berliner Straße 36/37 – 13507 Berlin


Wie Ihre Bewerbung zum Pflegehelfer abläuft

Sie bewerben sich per Brief, Mail oder direkt auf unserem Jobportal www.renafan.de auf die Stelle als Pflegehelfer in München. Gern können Sie auch mal durchklingeln. Keine Angst! Viele scheuen diese erste Hürde, aber ein Anruf kann hilfreich sein. Für beide Seiten: Für Sie, weil Sie sich getraut haben und ein direktes Feedback erhalten. Für uns, weil wir mit unserer Erfahrung auf Sie zukommen können und Ihnen auch einen anderen, vielleicht noch besser auf Sie zugeschnittenen Arbeitsplatz anbieten können. RENAFAN bietet viele Möglichkeiten! Wir schöpfen aus dem Vollen und bieten Jobs im ambulanten, stationären und Intensivbereich in München an.


Fünf Punkte, die Sie als Pflegehilfskraft in München unbedingt wissen müssen

Häufig kommen angelernte Hilfskräfte im ambulanten Pflegedienst zum Einsatz. Meist verfügen sie noch über wenige oder gar keine pflegerischen Erfahrungen und Kenntnisse. Was sollten Pflegehilfskräfte in München unbedingt beachten, um in der Pflege arbeiten zu können?

Hilfskräfte sind nicht nur in Pflegeheimen wichtiger Bestandteil des Teams. Sie haben in ihrem früheren Leben in anderen Berufen gearbeitet, sind also Quereinsteiger. Manche haben auch gar keinen Berufsabschluss, sie springen förmlich ins kalte Wasser der Pflegewelt. Einjährig qualifizierte Helfer und Helferinnen sind dabei in der Minderzahl. Aus Vorgaben der Pflegegesetzgebung zählen aber auch einjährig Qualifizierte nicht als Fachkraft und dürfen daher keine Medikamente stellen. So besteht in der Praxis kein großer Unterschied, wie qualifiziert die Pflegehelfer im Einzelnen sind.

1. Beobachten Sie die Patienten genau!

Wer über gute Antennen verfügt, ist glatt im Vorteil! Pflegehilfskräfte müssen den Unterschied zwischen Normal und Notfall auf Anhieb erkennen können. Eine gute Beobachtungsgabe und ein Grundverständnis für körperliche Vorgänge sind hilfreich. Zeigt ein Patient auffällige Symptome wie plötzlichen kalten Schweiß, hektischen Atmen oder eine auffällige Gesichtsfarbe, sollten auch beim Helfer die Alarmglocken bimmeln. Es kann ja sein, dass wichtige Organe wie Herz oder Lunge nicht mehr ordnungsgemäß arbeiten. Dann sollten sie unmittelbar darauf reagieren und eine Fachkraft informieren oder auch den Notruf wählen.

2. Lernen Sie den eigenen Aufgabenbereich kennen

In jedem Job ist es gleichermaßen wichtig: VORHER muss abgesprochen werden, was genau später zu tun ist. Wenn der Job erst einmal läuft, gewinnt dieser ein Eigenleben und Korrekturen am Arbeitsumfang sind nur noch schwer vorzunehmen. Die Aufgaben der Hilfskraft müssen ausformuliert werden. Stellen Sie jetzt Ihre Fragen! Im Vorfeld wird geklärt, welche Aufgaben der Hilfskraft zuzutrauen sind, ohne sie zu überfordern. Diese kann man wiederum nach einer gewissen Zeit auch noch anpassen. Das Leben schreibt die Arbeit, kann man sagen. Manchmal treten gewisse berufsspezifische Situationen nicht gleich zu Beginn auf. Aus rechtlicher Sicht dürfen angelernte Hilfskräfte keine medizinische Behandlungspflege übernehmen und keine Medikamente stellen. Unter Anleitung einer Pflegefachperson können sie zumindest formal alle pflegerischen Aufgaben übernehmen.

3. Kennen Sie sich mit Hygiene aus?

Das ist ein ganz wichtiges und immerwährendes Thema. Wenn Sie als Pflegehelfer in München arbeiten möchten, sollten Sie gut informiert sein: Gerade ältere Menschen haben oft ein geschwächtes Immunsystem und leiden als erstes unter mangelnder Sauberkeit. Pflegehelfer*innen sollten sich mit den wichtigsten Hygienemaßnahmen auskennen. Das einfache Händewaschen ist gut, reicht aber nicht. Sie sollten die Situationen kennen, in denen man korrekt die Hände desinfizieren muss, wann man Schutzkleidung tragen sollte und wie sich Gegenstände und Flächen fachgerecht desinfizieren lassen. Die Maßnahmen dienen nicht nur dem Schutz der pflegebedürftigen Bewohner, sondern sind auch Selbstschutz. Wichtig ist auch ein geschulter Blick: Anzeichen einer Infektion zu erkennen, zum Beispiel Atemprobleme, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Schmerzen beim Wasserlassen, erhöhte Temperatur oder Fieber, übelriechende und/oder eitrige Wunde sowie generelle Infektionszeichen wie Rötung, Schwellung, Erwärmung, Schmerz, Bewegungseinschränkung zu erkennen, ist sehr wichtig in diesem Job. Alle Pflegehilfskräfte müssen die typischen Pflichtschulungen im Gesundheitswesen absolvieren: Hygiene, Brandschutz, Arbeitsschutz und Notfallmanagement. Andere verpflichtende Schulungen sind für Hilfskräfte nicht vorgesehen.

4. Wissen Sie was im Notfall zu tun ist?

Wer in einem Pflegeheim oder ambulant mit Patienten arbeitet, muss Obacht geben. Es kann jederzeit und leicht zu Notfallsituationen kommen. Pflegehelfer müssen daher die wichtigsten Maßnahmen der Ersten Hilfe im Schlaf können: Wie sieht das allgemeine Vorgehen im Notfall aus? Wie wird ein Notruf getätigt? Was mache ich, wenn ich einen bewusstlosen Menschen vorfinde? Wie wird eine Reanimation durchgeführt? Es wird nicht verlangt, dass Hilfskräfte Rettungssanitäter sind, aber sie sollten das können, was man auch von Laien erwarten kann. Pflegefach- und auch Hilfskräfte müssen regelmäßig in Erster Hilfe geschult werden. Der Nachweis dafür geht an den MDK.

5. Können Sie Informationen sicher weitergeben?

Einen siebten Sinn haben nur wenige Menschen, eine gute Beobachtung kann man aber lernen, seinen Blick zu schärfen üben. Ein wichtiger Punkt ist nämlich, dass die Pflegehelfer*innen ihre Beobachtungen oder Befürchtungen verständlich an eine Pflegefachperson weitergibt. Nur das ist eine echte Hilfe. Hilfskräfte sind nah am Klienten und daher oft die ersten, denen etwas ins Auge springt. Scheuen Sie sich nicht, diese Auffälligkeiten, wenn sie auftreten, zum Beispiel eine Rötung am Steiß, zu melden. Hier sind auch die Pflegefachpersonen gefordert, diese Informationen einzufordern. Und das auf eine anleitende ermunternde Art. Lieber einmal falschen Alarm auslösen, als wichtige Symptome zu übersehen.

Auf den Hund gekommen

Für vielen Menschen haben die Vierbeiner den Status von Familienangehörigen. Gerade bei Pfleger*innen sind sie ein schöner Ausgleich für den alltäglichen Stress. Überlegungen, wohin mit dem Hund, wenn ich arbeite, stellen einen durchaus vor Herausforderungen. Bei RENAFAN haben wir aus eigener Anschauung heraus volles Verständnis und helfen mit, kreative, auch hunde(halter)freundliche Lösungen zu finden. Viele unserer Kolleg*innen können Ihre Tiere mit auf Arbeit bringen, manche finden sogar einen Ehrenplatz in den Herzen der Kollegschaft und Patient*innen, sie werden dann zu ehrenamtlichen Mitarbeitern unseres Unternehmens. Pfleger auf vier Pfoten und mit knuffigen Fellnasen.


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